Comic über Selbstverletzung, Mobbing und Liebeskummer
Mobbing in der Schule, Liebeskummer und schließlich Selbstverletzungen wie Arme aufritzen sind für Jugendliche und ihr soziales Umfeld häufige Probleme.
In "Offene Arme" erzählt Melanie Gerland die autobiografische Comicgeschichte der 15-jährigen Melanie. Melanie wird in der Schule von den Mitschülern gemobbt, zu Hause leidet sie unter der Missachtung des Vaters und sie fühlt sich als Außenseiterin. Angestiftet von ihrer besten Freundin Nicole, fängt auch Melanie an, sich an den Armen zu ritzen, um Druck abzulassen, wenn ihr die Probleme über den Kopf wachsen. Als die unglückliche Liebe zu einem Leadsänger hinzu kommt, droht die Situation zu eskalieren.
Im Anhang bieten Kontaktadressen und Websites Hilfen für Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung, selbstverletzendem Verhalten und Mobbing-Erfahrungen.
Melanie Gerland studiert an der Kunsthochschule Kassel (Stand Juli 2010) im Bereich Visuelle Kommunikation mit den Schwerpunkten Illustration und Comic. Sie ist selbst Betroffene mit Borderline-Erfahrungen.
Zustand: Neu Format: Paperback (17,3 x 24,4 cm), HC, 128 Seiten, s/w ISBN: 978-3-86739-059-0 Erschienen: Juni 2010
- Das Erbe der Meg Malloy von Ted Naifeh • comikat
Schule ist langweilig! Vor allem Pollys Schule, die in einer der tollsten, aufregendsten Hafenstädte der Welt liegt, voller verruchter Spelunken, nobler Villen, grimmer Schurken ...