Die Sonne stirbt – mit dieser Tatsache müssen sich die letzten Menschen der Erde anfreunden. Und um den tödlichen Strahlen des sterbenden Sterns zu entkommen, bauen sie riesige Städte am Grund der Ozeane. Doch keine der Sonden, die man aussendet, um einen neuen bewohnbaren Planeten aufzuspüren, wird fündig. Zehntausend Jahre vergehen und allmählich schwindet jede Hoffnung auf Rettung. Doch Stel Caine ist eine unverbesserliche Optimistin. Sie kann und will nicht akzeptieren, dass das Ende unausweichlich ist. Trotz der Schwierigkeiten, Nahrung für die letzten Menschen zu finden. Trotz der riesigen Gefahren der Tiefsee. Trotz einer Sonne, die kurz davor ist, zur Nova zu werden. Stel Caine gibt nicht auf. Sie ist die letzte Hoffnung einer zum Sterben verurteilten Menschheit …
Rick Remender und Greg Tocchini, das Team, das „The Last Days of American Crime“ inszenierte, erzählen in diesem farbenprächtigen, packenden Science-Fiction-Epos von einer Handvoll Menschen, die sich dem Schicksal nicht kampflos ergeben.
Zustand: Neu Format: Buchformat (19,9 x 28 cm), Hardcover, 176 Seiten, farbig ISBN: 978-3-95839-098-0 Erschienen: September 2015
Text: Rick Remender Zeichnungen: Greg Tocchini Übersetzung: Bernd Kronsbein
Marjorie Glatt – dreizehn und über die Gebühr pragmatisch veranlagt – fühlt sich wie ein Gespenst. Sie leitet die Wäscherei ihrer Familie und ihr Alltag ist geprägt von unversöhnlichen Kunden, unerträglichem Sportunterricht … und dem anspruchsvollen Mr. Saubertuck ...