Im Jahr 2297 hat die Menschheit den größten Teil ihrer Galaxie kolonisiert und beutet ihre Bodenschätze und sonstigen Reichtümer bedenkenlos aus. Auch sonst hat es den Anschein, als hätten die Menschen nicht wesentlich dazugelernt. Denn als ein Trupp Minenarbeiter irgendwo am Rande der Milchstraße einen mysteriösen Gegenstand entdeckt, geschehen bald darauf beunruhigende Dinge. Gleichwohl bricht eine Expedition von Wissenschaftlern und Soldaten auf, um nach dem Rechten zu sehen – und trotz der Katastrophe, die sie vorfinden, nehmen sie das fremdartige Objekt an Bord, um es auf der Erde gründlich zu untersuchen. Eine fatale Entscheidung? So oder so wird sie den Beginn einer neuen Ära markieren. Ob mit oder ohne Menschheit, steht allerdings (noch) in den Sternen ...
Christophe Bec (u. a. »Prometheus«, »Siberia 56«) und Zeichner Jaouen haben sich ganz bewusst entschieden, ein beliebtes, geradezu klassisches Motiv des SF-Kinos der 70er-/80er-Jahre wiederaufzugreifen, von »2001« bis »Alien«: die unerwartete Konfrontation mit einer extraterrestrischen Existenz, letztlich eine Begegnung der unverstandenen Art. Jaouen verwendet dafür denn auch in Blau, Grün und Dunkelheit getauchte Bilder von nüchterner Schönheit, die beides verkörpern, Faszination wie Erschrecken angesichts der unfassbaren Dimensionen im All. Aber deshalb innehalten, aufgeben oder gar zurückweichen? Niemals...
Zustand: Neu Format: Album Grossformat (23 x 32 cm), Hardcover, 48 Seiten, farbig ISBN: 978-3-95839-321-9 Erschienen: August 2016
- Sitra Ahara von Philippe Pelaez, Benjamin Blasco-Martinez • Splitter Verlag
Von der Stadt Kadingirra auf dem Planeten Kepler-452 b aus wurden schon viele Expeditionen entsandt, um die »Schwarze Mauer« zu durchdringen. Dahinter liegt eine unerschöpfliche Energiequelle, die das Militär ...
von Jean-Luc Istin, ´ivorad Radivojevic • Splitter Verlag
»Conquest« sind fünf Science-Fiction-Comics über die Eroberung des Weltraums durch den Menschen. Die beliebtesten Autoren Frankreichs bringen mit dieser Konzeptserie frischen Wind in ein klassisches Genre, ohne dessen Stärken aus den Augen zu verlieren ...