Der kleine Gustav begegnet auf dem Weg zur Schule einem Affen auf der Flucht und landet in der unheimlichen Villa eines etwas sonderbaren Professors. Bevor Gustavs patente Lehrerin die Verhältnisse wieder zurecht rückt und auch der heimwehkranke Affe nach Afrika zurück kehrt, muss noch manche Turbulenz überstanden werden.
Nach „GUSTAV UND ALBO VOM ALDEBARAN“ ist dies bereits das zweite Buch über die haarsträubenden Erlebnisse des kleinen Gustav und seiner nicht minder haarsträubenden Schulklasse. Schon der erste Band sorgte bei Publikum und Kritik für Furore („ein in jeder Hinsicht bemerkenswertes kleines Bilderbuch“, Andreas Platthaus in der FAZ). Jetzt legen die beiden Autoren kräftig nach: Wieder wird einer von Gustavs „ganz normalen“ Schultagen geschildert, an dem es, ganz zur Freude aller kleiner Leserinnen und Leser, natürlich alles andere als „normal“ zugeht. Und nur die Eltern, die haben Gustav hinterher mal wieder kein Wort geglaubt.
Nach dem ersten, ganz in orange gehaltenen Band, bauen Kinzler und Leowald Gustavs kleines Universum diesmal vorwiegend in gruselschönen Grüntönen aus. Texte und Bilder sind charmant und freundlich naiv wie im ersten Buch, nur diesmal noch ein wenig detailverliebter. Kinder und Erwachsene werden sich einig sein: Wir wollen mehr von Gustav lesen! Und wir wollen mehr Lehrerinnen wie Frau Meier-Greulich, die mit allen Wassern gewaschene, personifizierte Bildungsoffensive ohne Pilotenschein!
Zustand: Neu Format: Paperback (16,8 x 20,4 cm), HC, 86 Seiten, farbig ISBN: 978-3-00-028371-0 Erschienen: November 2009
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